Die Herausforderungen beim Einstreu fangen mit der Entsorgung an.
Den richtigen Einstreu zu finden ist oftmals einfacher wie Ihn im Anschluss möglichst ökologisch und wirtschaftlich zu Entsorgen. Hierbei wird oft der Verbraucher im Regen stehen gelassen.
Die neuste Düngemittelverordnung macht es den Pferdebesitzer Reitanlagen immer schwerer den anfallenden Mist samt Einstreu auf den Feldern zu entsorgen. Reitanlagen einer bestimmten größe müssen genau nachweisen wie viel Mist anfällt und wohin dieser entsorgt wird. Und zu allem Überfluss haben die „Holländische Entsorgungsunternehmen“ entdeckt, das sich mit der Entsorgung von Mist gutes Geld zu verdienen ist.
Holz lässt sich bekanntlich nicht einfach kompostieren. Im Verrottungsprozess -der meist schon in der Box anfängt- beginnt Holz zu schimmeln. Die Gärbsäure -die Hauptverantwortlich für viele Hufschäden sind- lässt das Holz nur sehr schwer und langsam verrotten. Biogasanlagen können mit "Holzspäne" nichts anfangen und verweigern die Annahme. Auch Stroh lässt sich nicht einfach so in einer Biogasanlage verarbeite, da es nicht rieselfähig ist. Der Aufwand Stroh zu zerkleinern ist oft aufwändig und teuer.
WAS TUN?
Da uns das Thema der Entsorgung immer wieder zu Ohren kommt, haben wir Lösungsmöglichkeiten in Kooperation mit Biogasanlagenbetreibern erarbeitet. Wer eine Beratung zu diesem Thema möchte kann sich einfach mit uns in Verbindung setzen.
Wie entsorgt Ihr euren Einstreu? Schreibt es einfach unten in die Kommentare.